Die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs «Fachperson Steuern» mit Lehrgangsleiter Andreas Bischofberger und Dozent Sergio Midea (links aussen).
 

Sechs Absolventinnen und zwei Absolventen haben den Lehrgang «Fachperson Steuern mit Vertiefung Gemeindesteueramt» abgeschlossen. Sie durften ihre Zertifikate aus der Hand von Lehrgangsleiter Andreas Bischofberger entgegennehmen. Für das beste Ergebnis sorgte Peter Oberhänsli mit der Note 5.6.

«Sie haben vom vergangenen September bis Mitte Januar 2018 anlässlich von 15 Modulen und im Rahmen von 149 Lektionen die stofflichen Inhalte vertieft und angewandt», begrüsste Lehrgangsleiter Andreas Bischofberger im Beisein von Dozent Sergio Midea die Absolventinnen und Absolventen am Schlussapéro im Weinfelder Felsenkeller. Der Lehrgangsleiter erinnerte, dass den erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten nach der Schlussprüfung vom 14. Februar innerhalb von zwei Tagen mitgeteilt werden konnte, dass sie den Lehrgang erfolgreich beendet hätten. Bischofberger betonte: «Im Alltag werden sie das Gelernte nicht nur anwenden, sondern diesen auch zielgerichteter und effizienter bewältigen». Erfreut zeigte er sich über den Notendurchschnitt von 4.8 im Grundwissen und von 5.0 im Vertiefungsmodul Gemeindesteueramt.

Tätigkeit auf dem Gemeindesteueramt
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs «Fachperson Steuern» erhielten im Verlaufe ihrer Ausbildung als Personen mit einer Tätigkeit auf dem Gemeindesteueramt breite grundlegende Fachkenntnisse im Steuerrecht des Bundes und der Kantone. In Ergänzung zu den steuerrechtlichen Grundlagen wurden den Anforderungen der praktischen Tätigkeit auf dem Gemeindesteueramt Rechnung getragen.

Bestes Resultat mit der Note 5.6
Peter Oberhänsli schloss im ersten Rang mit der Gesamtnote 5.6 ab. Den zweiten Rang erzielte Jasmin Eugster mit der Note 5.2 und den dritten Rang belegten Daniel Lindenmann und Diana Venturini mit der Note 5.1.

Weitere Absolventinnen und Absolventen in alphabetischer Reihenfolge
Angela Meier, Ursula Nigg-Hengartner, Selina Rutz und Christina Thalmann.